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Mini Club Luzern: 70. Automobil-Salon Genf 2000

"Unterwegs ins 3. Jahrtausend!"

Der 70. Genfer Automobilsalon öffnete sich am 2. März dem Publikum. Er bietet jeweils einen guten Überblick über das internationale Automobilangebot. Dem Trend, die eigenen Marken gemeinsam zu präsentieren, folgte auch BMW mit der Integration der Marken MG, Rover, Land Rover und dem speziell gut im Stand integriertem Mini.

Am Salon war ein etwaiger Rover-Verkauf noch kein offizielles Thema. Die Verantwortung für den echten Mini sowie die Marken Rover und MG, vermutlich zusammengefasst unter der Marke MG Cars, für das Werk in Birmingham sowie für den Vertrieb der dort produzierten Fahrzeuge sollen von Alchemy Partners übernommen werden. Die Investitionen für die Produktion des neuen Mini werden deshalb nicht in Birmingham, sondern statt dessen im Werk Oxford getätigt. Der neue Mini wird als MINI im Frühsommer 2001 auf den Markt kommen.

Der Ford Motor Company soll Land Rover zugesprochen werden. Die Transaktion umfasst die gesamte bestehende Produktlinie der Marken Land Rover, Range Rover, Discovery, Freelander und Defender, sowie die Fertigungs- und Entwicklungsanlagen.

Mini-mässig waren am Salon 2 Fahrzeuge ausgestellt: der Mini Cooper Sport und der Mini Knightsbridge. Sie entstammten der Serie "Final Editions", in welcher für die Schweiz auch das Modell Mini Seven zu finden ist. Als Standard-Modelle sind in der Schweiz der Mini 1.3i und der Mini Cooper zu finden.

Die "Final Editions" sind länderspezifisch zusammengestellt. In anderen Ländern sind andere Farben / Ausstattungen und auch andere Modelle erhältlich wie z.B. der Mini Cooper, nebst anderen Modellen wie dem Mini Notting Hill.

Die folgenden Angaben gelten primär für die Schweiz: der Seven steht auf 12"-Felgen, bei den beiden anderen Modellen sind 13"-Varianten vorgesehen. Im Innenraum sind die Armaturenbretter entweder in Burr-Walnussholz, in Leichtmetall oder in Wagenfarbe gehalten. 7 Wagenfarben sind in den Varianten Uni, Metallic oder Pearlescent in der Preisliste aufgeführt. Der Seven kostet 500.-, die beiden anderen Ausführungen 2'400.- Franken mehr, als die Standard-Modelle. Diese Angaben kommen aber nur zur Geltung, wenn es einem tatsächlich gelingt, das entsprechende Fahrzeug zu ergattern.

Die anderen Hersteller machen den Fahrzeugkauf dem potenziellen Käufer wesentlich leichter, vom nötigen Kleingeld mal abgesehen.

Stichwortartig aufgeführt sind mir folgende Neuheiten aufgefallen:

Alfa Romeo: 156 Sportwagon mit coupéähnlichem Styling. Motorenangebot gleich wie bei Limousine, Ladevolumen bis zu 1200 Liter.

Alfa Romeo 156 Sportwagon

Alpina: BMW B3 Coupé und Touring mit 3.3 Litern und 280 PS.

BMW Alpina Motorraum

Aston Martin: DB7 Vantage mit 420 V-12 PS und Touchtronic.

Aston Martin DB7 Vantage

Audi: A2 mit Voll-Aluminium- Karosserie und "nur" 895 Kilo schwer, (200kg mehr als der Mini); mit Diesel- oder Benzinmotor lieferbar. A8 mit 3.3 Liter -Diesel und 225 PS. Allroad Quattro: Fun-Offroader mit 180 bis 250 PS. RS4 Avant mit 380 Biturbo-PS.

Audi A2

BMW: M3 als zweitüriges Coupé mit 343 PS. Der schöne Z8-Roadster mit 400 PS. 3er-Reihe mit Allradantrieb. X5 Fun-Offroader mit neuem 3 Liter-Sechszylindermotor und 231 PS.

BMW Z8

Chrysler: Stratus-Limousine und ein Jeep Cherokee-Prototyp als Weltpremieren. Der PT Cruiser. Der vierplätzige ESX3, ein Hybrid-Prototyp mit Diesel- und Elektromotor und 3.3l/100 km. Die Cabriolet-Studie 300 Hemi C mit 353 PS.

Chrysler PT Cruiser

Citroën: Der Plurielles-Prototyp lässt sich mit wenigen Handgriffen von einer Limousine mit Faltdach in ein Cabriolet oder auch einen Pick-Up umbauen.

Citroën Plurielles-Prototyp

Ferrari: Der 360 Spider mit 400 PS unter einer Glasabdeckung, mit Aluminium-Karosserie.

Ferrari 360 Spider

Fiat: Punto-Modelle Speedgear mit CVT-Getriebe und der Möglichkeit der sequentiellen Schaltung. Die Studie Ecobasic für ein 3-Liter-Auto.

Ford: Das New-Edge-Design und ein neuer Motor hielten Einzug bei der Grossraumlimousine Galaxy. Der Maverick mit 120 oder 190 Allrad-PS. Der Cougar ST 200 mit 205 V6-PS. Das Sport Utility Vehicle U204.

Ford Cougar ST 200

Ford Cougar ST 200

General Motors: Die luxuriöse Cadillac-Studie Imaj mit 425 Allrad-PS.

Honda: Der S 2000 als Hardtop-Version.

Jaguar: Offiziell als Concept-Car: der F-Type.

Jaguar F-Type conceptJaguar F-Type concept

Lamborghini: 550 V12-PS im Diablo GT und im Diablo M.Y. 2000 (mit Carbon-Body).

Mazda: 626 erneuert, der neue Demio und der auf dem Ford Maverick basierende Tribute. Ein neuer Rotationskolbenmotor ist am entstehen.

Mercedes-Benz: Der S-Klasse-Diesel 400 CDI mit 250 PS, die SL-Edition als Sonderserie, SLK mit 2 Liter-Kompressor, die Cabrio-Vision SLA; sowie Fahrzeug-Panzerung ab Werk.

Mercedes Cabrio-Vision SLA

Mitsubishi: Der Pajero-Geländewagen rundum erneuert: Direkteinspritzer-Motoren: 6-Zylinder-Benzin- und 4-Zylinder Turbodiesel.

Morgan: P8000, ein neues Fahrzeug mit Anlehnung an das bisherige Design, der gleiche Vorgang steht uns beim Mini noch bevor.

Morgan P8000der Morgan wie man ihn kennt

Nissan: Neue Modellgenerationen vom Maxima QX und vom Almera.

Opel: Das Topmodell Omega V8 mit 315 Corvette-PS, der Microvan Agila, dazu ein Zafira-Konzeptfahrzeug mit Brennstoffzellentechnologie, das Speedster-Cabrio.

Opel Speedster

Peugeot: Der neue 607, der Paladine als Concept-Car mit versenkbarem Dach.

Porsche: 911 Turbo mit 420 wasssergekühlten Allrad-PS: 3-mal schneller auf 100 als mit dem Mini.

Porsche 911 turbo mit MCL-Klaas und MCL-MichiPorsche 911 turbo Motorraum

Renault: Clio Sport mit 3-Liter-Mittelmotor, Avantime als Minivan-Coupé, Scénic mit Allradantrieb und mehr Bodenfreiheit, der Koléos-Concept-Car als Geländelimousine.

Renault Koléos-Concept-Car

Rolls Royce: Corniche mit dem RR-V8 und 329 PS.

Rover: Modellle 200 / 400 neu überarbeitet und als 25 / 45 benannt. Der Land-Rover Freelander mit 177 V6-PS und Steptronic. Der MG F ebenfalls mit Steptronic.

Rover 25

Saab: Nicht gleich "Final" wie beim Mini: 9-3, 9-3 Cabrio und 9-5 als "Limited"-Editions und der 9-5 Griffin Kombi.

Seat: Ibiza, Cordoba und Cordoba Vario (Kombi) mit Verjüngungskur.

Smart: Nun auch als Cabrio erhältlich.

Smart Cabriolet

Suzuki: Der Wagon R+ als "Auto für alles", das Vitara- und das Jimmy-Cabriolet.

Suzuki Wagon R+

Toyota: MR2, RAV4 und Previa in neuer Generation, Yaris als Cabrio.

Toyota MR2

Volkswagen: Lupo mit 125 GTI-PS, Golf mit 150 Diesel-PS, der Beetle mit 1600er-Motor.

Volvo: Der Kombi V70 als Schweizer Premiere, als V70 XC auch fürs Gelände.

Im Zeichen des allgemeinen Aufschwungs setzte der Genfer Automobilsalon 2000 auch 2 neue Rekorde: mehr als 700'000 Besucher dieses Jahr und über 25 Millionen insgesamt.

Georg J. Moravitz


Weiter zum Automobil-Salon.



https://www.miniweb.ch/mcl/as2000ber.html
26.02.2019, Mini Club Luzern (MCL),
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